Euer Hochzeitsfotograf in Dresden und Umgebung

Euer Hochzeitsfotograf in Dresden
Hi, ich bin Andreas!
... und erzähle eure Geschichte
Hallo, ich bin Andreas Nanos, Hochzeitsfotograf aus Dresden – aber ursprünglich aus dem schönen Hamburg. Meine Reise zur Hochzeitsfotografie begann früh: Mit etwa 19 Jahren entdeckte ich meine Leidenschaft für die Fotografie, und diese hat mich seither nicht mehr losgelassen. Damals hätte ich nie gedacht, dass sie eines Tages mehr als nur ein Hobby sein würde.
Nach meinem Studium des Wirtschaftsrechts an der TU Dresden, der Promotion und einigen Jahren in der juristischen Praxis merkte ich jedoch, dass etwas fehlte. Die Arbeit als Jurist war anspruchsvoll und interessant, doch mein Herz schlug für etwas ganz anderes: die Möglichkeit, Geschichten durch Bilder zu erzählen. Besonders Hochzeiten haben mich von Anfang an fasziniert – die Emotionen, die intimen Momente und die einzigartige Atmosphäre eines solchen Tages sind einfach unvergleichlich. Es war diese Leidenschaft, die mich dazu bewegte, einen mutigen Schritt zu wagen und meinen beruflichen Weg komplett neu zu gestalten.
Heute ist es für mich ein großes Privileg, Paare an ihrem wichtigsten Tag begleiten zu dürfen. Mein Ansatz ist dabei ganz natürlich: Ich halte eure echten Momente fest, ohne sie zu inszenieren, und lasse die kleinen Details, die eure Geschichte so besonders machen, im Mittelpunkt stehen. Vom ersten Lächeln am Morgen bis zum letzten Tanz am Abend bin ich unauffällig an eurer Seite, um jeden Moment einzufangen, der euch auch Jahre später noch ein Lächeln ins Gesicht zaubert.
Eure Hochzeit ist einzigartig – und meine Aufgabe ist es, diese Einzigartigkeit in Bildern zu bewahren. Lasst uns gemeinsam Erinnerungen schaffen, die ein Leben lang bleiben. Ich freue mich darauf, eure Geschichte zu erzählen!

















Meine Philosophie
Beobachtung beeinflusst die WirklichkeitEs ist ein faszinierendes Konzept aus der Wissenschaft: Die bloße Beobachtung verändert das, was beobachtet wird. Man spricht hier vom sogenannten Beobachtereffekt.
Auch bei einer Hochzeit ist dieser Effekt spürbar. Je präsenter der Beobachter, desto stärker wird das Geschehen unbewusst beeinflusst. Als Fotograf sehe ich es daher als meine Aufgabe, mich im Hintergrund zu halten und den Momenten Raum zu geben, sich frei zu entfalten.
Ich betrachte mich weniger als Akteur und mehr als Chronist eures Tages.